Die richtige B2B-E-Commerce-Technologie für Ihr Lebensmittel- und Getränkegeschäft
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Unser E-Shop ist langsam und klobig, und nur wenige Kunden nutzen ihn.
Das hören wir oft. Viele Lebensmittel- und Getränkehändler stecken mit veralteter Technologie fest, die das Bestellen eher zu einer lästigen Pflicht als zu einer Bequemlichkeit macht. In einer Branche, in der die Margen knapp und die Produkte verderblich sind, nervt die falsche Technologie nicht nur Ihre Kunden – sie kostet Sie Geld.
Die Wahl der richtigen B2B-E-Commerce-Plattform bedeutet nicht nur, Ihren Katalog online zu stellen. Es geht darum, das Bestellchaos zu beenden und dauerhaftes Vertrauen bei Ihren Kunden aufzubauen.
Wenn Sie nach einer Lösung suchen, die wirklich für Ihr Unternehmen funktioniert, sollten Sie auf Folgendes achten.
1. Sie muss Komplexität einfach handhaben
B2B ist nicht wie B2C. Sie verkaufen nicht nur T-Shirts; Sie haben es mit komplexen Großbestellungen, unterschiedlichen Maßeinheiten und verderblichen Waren zu tun.
Ihre Kunden (Köche, Filialleiter, Einkäufer) sind beschäftigt. Sie haben keine Zeit, sich durch eine verwirrende Oberfläche zu navigieren. Die richtige Technologie bietet ein „menschenfreundliches“ Erlebnis, das es ihnen ermöglicht, Bestellungen in Sekunden zu erstellen, zu wiederholen und zu verwalten. Wenn es für sie nicht einfach ist, werden sie Sie wieder anrufen – und Sie sind wieder bei der manuellen Dateneingabe.
2. Echte ERP-Integration (Alles synchronisieren)
Ein eigenständiger Webshop ist ein Rezept für eine Katastrophe. Wenn Ihr Bestand nicht in Echtzeit aktualisiert wird, riskieren Sie, Lagerbestände zu verkaufen, die Sie nicht haben.
Sie benötigen eine Plattform, die sich direkt mit Ihrem vorhandenen ERP verbindet. Dies stellt sicher, dass Preise, Lagerbestände und Kundendaten immer korrekt sind, ohne dass Ihr Team Daten doppelt eingeben muss. Wie wir bei Bomdiu gerne sagen: Ihr Team sollte nicht ändern müssen, wie es arbeitet; es sollte es nur schneller tun können.
3. Personalisierte Kataloge und Preise
Im Lebensmittel- und Getränkevertrieb passt ein Preis selten für alle. Sie haben wahrscheinlich ausgehandelte Raten, Sonderkonditionen und spezifische Produktlisten für verschiedene Kunden.
Generische E-Commerce-Plattformen haben oft Schwierigkeiten damit. Sie benötigen Technologie, die Folgendes unterstützt:
- Kundenspezifische Preise: Damit sie ihren Preis sehen, nicht den öffentlichen Preis.
- Maßgeschneiderte Kataloge: Damit sie nur Produkte sehen, die für sie relevant sind (und Sie sie zu neuen Artikeln führen können).
4. Mobile-First-Design
Ihre Kunden sind oft unterwegs – in einer Küche, im Verkaufsraum oder in einem Lagerhaus. Sie sitzen nicht immer am Schreibtisch.
Wenn Ihre E-Commerce-Plattform auf einem mobilen Gerät nicht perfekt funktioniert, entgehen Ihnen Bestellungen. Die Möglichkeit, rund um die Uhr von einem Smartphone oder Tablet aus eine Bestellung aufzugeben, ist kein „Nice-to-have“ mehr; es ist eine Anforderung.
5. Vertriebsunterstützung (Nicht nur Auftragsannahme)
Die richtige Technologie sollte Ihr Vertriebsteam nicht ersetzen, sondern entlasten.
Unser Vertriebspersonal hat nur wenig Zeit, sich mit neuen Kunden zu beschäftigen, sie sind bereits mit der Auftragsannahme überlastet.
Wenn Ihre Technologie die routinemäßige Nachbestellung übernimmt, können Ihre Vertriebsmitarbeiter aufhören, Auftragsannahme zu sein, und anfangen, Berater zu sein. Suchen Sie nach einer Plattform, die gleichzeitig als CRM fungiert und Live-Dashboards sowie umsetzbare Trends bietet, damit Ihr Team genau weiß, wen es anrufen und was es verkaufen soll.
Zusammenfassung
Geben Sie sich nicht mit einer generischen Lösung zufrieden. Ihr Betrieb benötigt eine Technologie, die speziell für die Nuancen des Lebensmittel- und Getränkevertriebs entwickelt wurde.
Hören Sie auf, Bestellungen hinterherzulaufen. Fangen Sie an, das Wachstum voranzutreiben. Wenn Sie bereit sind zu sehen, wie die richtige Technologie Ihr Unternehmen verändern kann, buchen Sie noch heute eine Demo bei uns.