Die größten Herausforderungen im B2B-E-Commerce überwinden
B2B-E-Commerce wächst schnell, aber für viele Händler in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie fühlt es sich oft so an, als würde die Arbeitsbelastung schneller wachsen als der Umsatz.
Sie sehen vielleicht mehr Bestellungen eingehen, aber wenn Ihre Prozesse manuell ablaufen, verbringen Sie wahrscheinlich mehr Zeit damit, Fehler zu beheben, als neues Geschäft zu finden. Es ist eine bekannte Geschichte: Der Markt verlangt Geschwindigkeit und Personalisierung, aber traditionelle Tools erzeugen nur mehr administrativen Aufwand.
Wir haben uns die größten Herausforderungen angesehen, denen B2B-Verkäufer heute gegenüberstehen – und wie Sie dieses Chaos in einen optimierten Motor für Wachstum verwandeln können.
Die „Telefon“-Falle
Eines der hartnäckigsten Probleme im B2B ist die Komplexität des Bestellvorgangs. Im Gegensatz zu B2C-Käufern, die einfach auf „Kaufen“ klicken, haben B2B-Käufer spezifische Bedürfnisse, Arbeitsabläufe und oft schlechte Angewohnheiten, wie das Aufgeben von Bestellungen zu ungeraden Zeiten.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Wir haben Kunden, die nachts anrufen und eine Voicemail hinterlassen. Manchmal bricht die Verbindung ab oder wir können nicht verstehen, was sie sagen, und wir verlieren die Bestellung.
Wenn Sie sich auf Telefonanrufe, E-Mails oder undeutliche Voicemail-Nachrichten verlassen, führen Sie Reibung ein. Informationen gehen verloren und Ihr Team verbringt Stunden damit, Anfragen zu entschlüsseln, anstatt zu verkaufen.
Die Lösung: Sie benötigen eine Plattform, die für Ihre Kunden genauso einfach zu bedienen ist, wie sie für Sie zu verwalten ist. Indem Sie Kunden auf einen benutzerfreundlichen digitalen Katalog umstellen, der es ihnen ermöglicht, vergangene Bestellungen in Sekunden zu wiederholen, beenden Sie das Spiel der „stillen Post“ und stellen sicher, dass jede Bestellung rund um die Uhr präzise erfasst wird.
Schwierigkeiten, die richtigen Produkte zu finden
B2B-Kataloge sind oft riesig. Wenn Ihre Kunden nicht schnell finden, was sie brauchen, bestellen sie entweder den falschen Artikel – was zu kostspieligen Rücksendungen führt – oder sie kaufen ihn einfach gar nicht.
Viele Händler kämpfen mit Kunden, die immer nur die gleichen fünf Artikel bestellen, weil sie nicht wissen, dass Sie fünfhundert andere führen. Eine statische PDF-Liste oder ein klobiger „E-Shop“ hilft ihnen nicht, neue Produkte zu entdecken.
Die Lösung: Ihr Katalog muss lebendig sein. Moderne Suchwerkzeuge und personalisierte Produktlisten helfen Ihren Kunden, genau das zu finden, was sie brauchen. Außerdem können Funktionen wie In-App-Aktionen Ihnen helfen, Lagerbestände zu bewegen und die Warenkorbgröße zu erhöhen, indem Köchen relevante Angebote direkt dort angezeigt werden, wo sie bestellen.
Das Kopfschmerz-Thema der unverbundenen Systeme
Die vielleicht größte technische Hürde ist die Integration. Sie haben ein ERP für den Bestand, ein CRM für den Vertrieb und vielleicht ein separates System für die Bestellannahme. Wenn diese Systeme nicht miteinander kommunizieren, bleibt Ihr Team bei der Dateneingabe hängen – Bestellungen aus einer E-Mail in das ERP kopieren.
Das ist nicht nur langweilige Arbeit; es ist ein Rezept für Fehler.
Die Lösung: Synchronisieren Sie alles. Bomdiu verbindet sich direkt mit Ihrem bestehenden ERP, was bedeutet, dass Ihr Bestand, Ihre Preise und Ihre Kundendaten immer auf dem neuesten Stand sind. Ihr Team muss seine Arbeitsweise nicht ändern; es kann sie nur schneller erledigen, mit zuverlässigen Daten über Ihren gesamten Betrieb hinweg.
Bereit, aufzuhören, Bestellungen zu reparieren?
Die Herausforderungen des B2B-E-Commerce sind real, aber sie sind lösbar. Sie müssen fehlerhafte Bestellungen oder verschwendete Stunden nicht als „einfach Teil des Geschäfts“ akzeptieren.
Durch die Einführung einer Plattform, die speziell für die Nuancen des Vertriebs entwickelt wurde, können Sie Ihr Team vereinen, den administrativen Aufwand reduzieren und sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: profitables, nachhaltiges Wachstum.